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Ku Hoe he'e nalu ist hawaiianisch und bedeutet Stand Up Paddle Surfing (kurz SUP Surfing). Hawaii ist die Wiege dieses neuen Wassersporttrends, der sich seit rund zwei Jahren auf den Weg gemacht hat, ebenso wie zuvor schon das Wellenreiten, Wind- und Kitesurfen Europa zu erobern.

 

Beim SUP Surfing steht der Sportler auf einem überdimensionierten Surfbrett und bewegt sich mit Hilfe eines Stechpaddels fort. Auf diese Weise kann er gezielt in der Strömung steuern und schneller brechende Wellen oder andere Ziele erreichen. Durch den Einsatz des Paddels werden keine Winde und Wellen benötigt. Mit dem SUP entwickelt sich eine neue Dimension des Surfens und dies macht es sowohl für Küstengewässer mit kleinen oder großen Wellen als auch für heimische Seen und Flüsse interessant.

 

Stand Up Paddle Surfing

 

Aktive jedes Alters und jeder Könnensstufe feiern beim SUP Surfing schnell erste Erfolge. Seit vor einigen Jahren prominente Sportler wie Robby Naish und Lance Armstrong oder Leinwandstars wie Julia Roberts, Jennifer Aniston oder Matthew McConaughey das SUP Surfing als effektives Ganzkörper Workout entdeckt haben, wird diese Sportart auch in Deutschland immer populärer.

 

Ein wenig History


Die Geschichte des SUP Surfens ist bisher noch nicht abschließend geklärt. Sie soll bis zu den Polynesiern auf Tahiti zurückreichen, die stehend auf ihren Kanus über die Riffe gepaddelt seien, um dort zu fischen. Dass sich die alten Hawaiianer stehend paddelnd auf ihren geschnitzten Paddelbrettern fortbewegt haben und sogar Wellen geritten sein sollen, gilt ebenso als Vermutung. Aber: Woher stammt das alte Hawaiianische Wort Hoe he'e nalu, was soviel wie 'paddelnd Wellenreiten' bedeutet? Es sprechen also Details dafür, dass das stehende Paddeln wie auch das Kanupaddeln eng mit der Hawaiianischen Kultur verflochten ist, Beweise existieren jedoch nicht.

 

Was jedoch als sicher gilt, ist die jüngere Geschichte. In den 50er und 60er Jahren nutzten die Surflehrer auf Hawaii, auch Beachboys genannt, große Wellenreitboards und Paddel. Zwei der berühmtesten Beachboys waren in Waikiki die Brüder Duke and Leroy AhChoy. Im Stehen konnten sie sich einen besseren Überblick über ihre Surfschüler verschaffen oder diese fotografieren. Aus diesem Zusammenhang rührt auch der Begriff ‚Beachboy Surfing’, der synonym zum SUP Surfing Verwendung findet.

 

Der älteste noch lebende Beachboy ist der auf Hawaii lebende John Zapotocky. Seine Surfkarriere im Beachboy-Style startete John in den 40er Jahren, nachdem er Duke Kanhanamoku, den Begründer des modernen Wellenreitens, und andere auf Ihren Surfboards beobachtet hatte. Seit über 60 Jahren hat John den Lagerplatz für sein Board an der gleichen Stelle am Strand Waikikis.

 

John Zabatocky

 

In den 70er und 80er Jahren wurde es mit der Entwicklung der Shortboards im Wellenreiten ruhig um das Stand Up Paddle Surfing. Jedoch wurde er Ende des 20. Jahrhundert von einigen Maui Guys als hervorragende Möglichkeit für ein effektives Training wieder entdeckt. Laird Hamilton, Dave Kalama und die Makaha Beachboys Brian Keaulana, Bruce DeSoto und Mel Buu waren es, die dem Sport zu neuer Blüte verhalfen. Die weitere Verbreitung des Sports auch über die Grenzen Hawaiis hinaus wurde wesentlich von geschäftstüchtigen Surfern wie Robby Naish begünstigt.

 

// TIPP: SUP Legende John Zapotocky (Zur Zeit der Aufnahme 91 Jahre)

 

 

Die Zukunft

 

Branchenkenner gehen von einem schnellen Wachstum aus, denn das SUP Surfing bietet nicht nur Freizeitspaß für die ganze Familie. Es ist ebenso ein umfassendes und ganzheitliches Kraft- und Ausdauer Workout, das überdies die Gelenke schont. Zur Fortbewegung auf einem SUP Surfing Board muss der gesamte Körper unter Spannung gehalten werden. Das Paddeln stärkt die Arm- und Rumpfmuskulatur und das dauerhafte Ausbalancieren kräftigt die Beine und schult den Gleichgewichtssinn.

 

Einige Einsteigertechniken

 

Tipps rund um das SUP Surfing

 

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